Edeka Hauschildt

Fans von guten Produkten – und guter Berufskleidung

Frische Lebensmittel in Schleswig-Holstein. Dafür stehen die beiden Lebensmittelmärkte EDEKA Hauschildt in Flintbek und Rendsburg. Rund 210 Mitarbeiter sorgen hier Tag für Tag dafür, dass die Kunden qualitativ hochwertige Produkte genießen – und wollen auch in puncto Berufskleidung und guter Auftritt überzeugen. Grund für EDEKA Hauschildt, mit DBL Wulff zusammenzuarbeiten. 

Seit 2008 gibt es den EDEKA Hauschildt Markt in Rendsburg. 2013 fiel der Startschuss in Flintbek. Viele regionale Produkte bieten hier den Kunden auf je 2.300 bzw.1900 Quadratmetern ein Einkaufserlebnis. Beide Märkte wurde 2018 aufgrund der Nachfrage vergrößert und modernisiert – und dazu sollte auch der Auftritt der rund 210 Mitarbeiter in den Lebensmittelmärkten passen. Denn die treten hier jeden Tag an, um die Kunden zu Fans zu machen. Grund also, ihnen selbst ebenfalls was Gutes zu tun, ihnen moderne und dazu täglich frisch gepflegte Berufskleidung zur Verfügung zu stellen. Hier suchte man bei EDEKA Hauschildt nach passenden Lösungen – und fand sie in der Region. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Bettina Hauschildt über Herausforderung und Anspruch bei Thema Outfit für das Team. 

Frau Hauschildt, worauf kam es für Sie bei der Wahl der Berufskleidung an? 

Bei der Auswahl unserer neuen Berufsbekleidung war uns ein einheitlicher Auftritt sehr wichtig. Wir wollten gern einen frischen, moderneren Look, der zu unserem jungen Team passt und der dazu bequem und alltagstauglich ist.  

Wieso haben Sie sich für eine Zusammenarbeit mit der DBL entschieden? 

Wir haben uns von anderen Dienstbekleidungsfirmen die Sortimente angeschaut, aber leider nicht die hundertprozentige Lösung finden können. Wir sind dann auf einen bestimmten Konfektionär, das Bekleidungswerk Hoon, aufmerksam geworden und da diese mit dem regionalen Mietdienstleister DBL Wulff zusammenarbeitet, haben wir gemeinsam an einer eigenen „Hauschildt“-Linie für uns gearbeitet. Dies war eine Herausforderung – und auch ein zeitintensiver Weg.  
 

Warum eine eigene Linie – und wie war das Prozedere? 

Nun, wir wollten weg von der altmodischen, weißen Kittelschürze, die früher im Verkauf und in der Produktion von Lebensmitteln immer so obligatorisch war, da sie für Sauberkeit und Qualität steht. Natürlich ist uns dies weiterhin sehr wichtig, aber wir wollten gern eine modernere, individuelle Optik. Herausforderung dabei war für uns eine einheitliche Linie zu finden, die für alle Mitarbeiter und unterschiedlichste Figuren passt und in der sich auch alle wohl fühlen. Hier sind wir auf Wünsche einzelner Personen eingegangen, auch wenn beispielsweise die Sonderlänge einer Latzschürze nötig war. Zum Konzept gehörte zudem, Kleidung für unterschiedliche Bereiche einzuteilen. Auch, um für Kunden gut erkennbar zu sein.  

Welche Lösung haben Sie hier gefunden? 

Die Verkäuferinnen und Verkäufer im Markt tragen weiße Blusen zur anthrazitfarbenen Latzschürze, bzw. weißes Hemd und Weste. Die Marktleitung trägt anthrazitfarbene Hemden. Im Bereich Service/Bedienung bei offenen Lebensmitteln setzen wir auf hygienegerechte HACCP-Kleidung. Hier tragen unsere Köchinnen und Köche entsprechende Bistrojacken und Hosen, ebenso die Fleischerinnen und Fleischer. Während die Verkäuferinnen und Verkäufer in diesem Bereich an der Theke Blusen und Latzschürzen tragen, die aus hygienischen Gründen mit Taschenschutz, sprich Patten versehen sind. Das ist für uns eine gute Lösung – und wir sind damit sehr zufrieden. 

Hatte denn Ihr Team Mitspracherecht bei der Auswahl? 

Wir konnten natürlich nicht 210 Mitarbeiter in den Findungsprozess einbeziehen. So haben wir uns zunächst im kleineren Kreis Gedanken gemacht, unsere Vorstellungen von den Dienstleistern umsetzen lassen. Dann wurden natürlich die Mitarbeiter mit ins Boot geholt und einige von ihnen haben mit den Prototypen „Probearbeiten“ gemacht. So ein Tragetest ist nützlich – denn wir haben verschiedene Meinungen und Erfahrungen abrufen können, um noch praxisrelevante Änderungen vorzunehmen. 

Ein Beispiel? 

So wurden bei den Koch- und Fleischerjacken die Stulpen am Unterarm verlängert, damit sie sich besser hochkrempeln lassen. Oder beim ersten Prototyp Latzschürze wurden Taschen und Länge der Bindebänder – letzteres für ein komfortableres Arbeiten – optimiert. Alles sollte bis ins Detail stimmen.  

Und nun sind Sie zufrieden? 

Ja! Es war ein langer Weg, aber wir freuen uns jeden Tag über das Ergebnis. Mit DBL Wulff arbeiten wir nun seit Anfang 2021 zusammen und sehen viele Vorteile. Denn jeder neue Mitarbeiter wird direkt mit eigener Kleidung ausgestattet und bekommt seiner Arbeitsstundenanzahl entsprechend ein Kontingent an Kleidung bereitgestellt. 

Was sind für Sie weitere Vorteile im Mietservice? 

Der Rundum-Service. Es ist zwar ein kostenintensiver Faktor, aber in der heutigen Zeit ist es kaum möglich, dass wir uns selbst ständig mit dem Thema Berufsbekleidung beschäftigen. Wir schätzen es, Mengen in allen Größen vorrätig zu haben und so flexibel zu bleiben. Ebenso spielt die gleichbleibende und gute Qualität der Kleidung eine große Rolle – ebenso natürlich die fachgerechte hygienische Aufbereitung aller Kleidungsstücke sowie, wenn nötig, deren Reparatur. Das übernimmt der Mietservice. Das ist in eine große Erleichterung, da wir uns so auf unser Kerngeschäft konzentrieren können. 

Welche Rolle spielt das Thema Corona beim Thema Berufskleidung in einem Lebensmittelmarkt? 

Seit Corona gibt es – aufgrund der gestörten Lieferketten – leider viel längere Lieferzeiten bei Bestellung neuer Kleidung. Aber wir können die tadellose hygienische Aufbereitung unserer Kleidung für das Team sicherstellen – was bereits vor Corona im Lebensmittelbereich ein entscheidender Punkt war. Das ist im Mietservice jederzeit gewährleistet. Für uns wichtig! 

  
  

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